Leichtathletik

16. Juni 2017 / Sportarten
Leichtathletik

Leichtathletik ist keine einzelne Sportart sondern der Überbegriff für eine Ansammlung an Sportarten. Die Sportarten beschäftigen sich mit Laufen, Springen und Werfen in vielen verschiedenen Ausführungen. Jedoch gibt es immer nur Spezialisten für eine Disziplin. Nur der Mehrkampf umfasst mehrere Disziplinen. In Ausnahmefällen starten auch Sportler in mehreren Disziplin. Meistens geht es in den Disziplinen Mann gegen Mann, das heißt es gibt keine Teams jeder kämpft für sich alleine. Ausnahme hierbei sind die Staffel Wettkämpfe, wo man als Team fungiert.

Der Ernährung der Leichtathleten sollte sehr ausgewogen sein mit Augenmerk auf die Kohlenhydrat und Protein zufuhr. Denn die Energie und Power für ihre Disziplin ziehen die Athleten aus ihren Kohlenhydratspeichern. Diese sollten demnach zum Wettkampftag geladen werden, dazu werden schon Tage vorher Mengen an Nudeln, Reis, Kartoffeln und Haferflocken gegessen.

Nützlich können hierfür auch Weight Gainer oder Insatnt Oats sein. Je näher der Wettkampf rückt, umso kurz kettiger werden die Kohlenhydrate aufgrund der Aufnahmezeit. Kurz vor den Wettkämpfen werden dann schnelle Kohlenhydrate, wie zum Beispiel Früchte benötigt. Dies wird aber oftmals mit Supplementen, wie Maltodextrin oder Vitargo gemacht. Auch die Versorgung nach der Belastung ist sehr wichtig. Hier wird in umgekehrter Reihenfolge wieder mit Kohlenhydraten aufgeladen, heißt ist die kurz ke   ttigen dann die komplexen Kohlehydrate.  Proteine können durch den Konsum von Fleisch, Fisch, Milchprodukten oder Hülsenfrüchten aufgenommen werden. Ebenso kann die Aufnahme durch Whey Proteine oder Mehrkomponenten Eiweißshakes ergänzt werden.

In den Disziplinen, wo es auf Kraft und/oder Schnelligkeit ankommt wird sehr gerne Creatin eingesetzt. Dazu gehören vor allem Kugelstoßer, Diskuswerfer, Hammerwerfer, Speerwerfer und Sprinter. Creatin erhöht die körperliche Leistung bei Schnellkrafttraining im Rahmen kurzzeitiger intensiver körperlicher Betätigung.